Landesliga Kirner treten mit breiter Brust bei Schlusslicht SV Herschberg an
VfR-Gegner ist eine Schießbude

Kirn. 29 Gegentore hat der SV Herschberg nach fünf Spieltagen in der Fußball-Landesliga bereits kassiert. Macht im Schnitt knappe sechs Gegentreffer pro Spiel. Dass der Verbandsliga-Absteiger mit dieser Torbilanz noch punktlos ist, verwundert kaum. Am Sonntag um 15 Uhr empfangen die Herschberger nun den VfR Kirn. Wie hoch endet die Partie wohl dieses Mal? „Drei Punkte würden mir reichen, egal, mit welchem Ergebnis“, antwortet VfR-Trainer Florian Galle.

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Er weiß um die Personalprobleme der Westpfälzer. „Natürlich sind wir in der Favoritenrolle, aber in der Landesliga kann nahezu jeder jeden schlagen. Da sind wir ja aus positiver Sicht das beste Beispiel“, erklärt der Coach mit Blick auf das überraschende 3:0 gegen Tabellenführer TSC Zweibrücken vor Wochenfrist.

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