Baumholder
VfR Baumholder: Schwierige Aufgabe bei der zweitbesten Heim-Mannschaft

Baumholder. Auf den allerersten Blick scheint der VfR Baumholder am Sonntag (15 Uhr) vor einer machbaren Aufgabe zu stehen. Schließlich gastieren die Westricher beim SV Herschberg, einem Mitaufsteiger. Doch schon der zweite Blick enthüllt, wie die schwierig die Aufgabe für die Baumholderer tatsächlich ist. Herschberg ist Tabellendritter und damit so etwas wie der Spitzenreiter der "normalen" Klubs hinter den Überfliegern und Aufstiegskandidaten SV Rodenbach und ASV Winnweiler. Der dritte Blick auf den SV Herschberg eröffnet dann auch noch eine leicht entmutigende Statistik: Herschberg stellt das zweitbeste Heimteam. Der SV hat auf dem eigenen Gelände erst einmal (gegen Rodenbach) verloren und einmal Unentschieden gespielt. Ansonsten wurden alle Gegner vom Feld gefegt. Dabei hat die Mannschaft von Spielertrainer Jens Mayer ganze vier Gegentore zugelassen.

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Mut macht das Hinspiel: Da schaffte der VfR ein 1:1. „Aber da waren sie auch sehr spielstark“, erinnert VfR-Coach Wolfgang Lang an die Partie und fasst zusammen: „Herschberg ist keine typische Aufstiegsmannschaft. Im Team steht viel Qualität, die Spieler, die schon in Ober- und Regionalliga aufgelaufen sind, garantieren.

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