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Hoppstädten-Weiersbach

VfR Baumholder ist im Derby einfach besser und gewinnt 6:0 beim TuS Hoppstädten – Marcinkowski: „Das ist kein Beinbruch“

Vollversammlung im Fünfmeterraum des TuS Hoppstädten bei einem Eckball für den VfR Baumholder. Hier fiel kein Tor, aber alles in allem hatte der VfR Baumholder ganz klar die Nase vorne und gewann das Derby 6:0.  Foto: Joachim Hähn
Vollversammlung im Fünfmeterraum des TuS Hoppstädten bei einem Eckball für den VfR Baumholder. Hier fiel kein Tor, aber alles in allem hatte der VfR Baumholder ganz klar die Nase vorne und gewann das Derby 6:0. Foto: Joachim Hähn

Beim Saisonauftakt der Fußball-Landesliga unterstrich der VfR Baumholder seine Aufstiegsambitionen deutlich und gewann das Derby beim TuS Hoppstädten hochverdient mit 6:0. Auch ohne den im Urlaub weilenden Torjäger Alexander Bambach und ohne Torerfolg von Kapitän Robin Sooß ließ der VfR den Gastgebern keine Chance und stellte die Weichen früh auf Sieg. „Wenn der Gegner deutlich besser ist, endet ein Spiel manchmal in der Höhe“, analysierte Jörg Marcinkowski, der Trainer des TuS Hoppstädten, goldrichtig.

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Seine Mannschaft war dem VfR Baumholder im Derby vor 400 zahlenden Zuschauern in allen Belangen unterlegen – sowohl fußballerisch als auch hinsichtlich notwendiger Tugenden wie Kampfgeist und Leidenschaft. Davon zeigte sich sein Gegenüber sichtlich überrascht: „Was sie immer stark gemacht hat, diese Aggressivität und das Zweikampfverhalten, habe ich vermisst“, wunderte ...