Plus
Bad Kreuznach

Oberliga ist das große SGE-Ziel

Von Olaf Paare

Patrick Krick und Dimitri Mayer haben ihre Trainerverträge beim Fußball-Verbandsligisten SGE Bad Kreuznach bis Sommer 2019 verlängert. Es handelt sich aber nicht um eine routinemäßige Verlängerung. Ein Konzept und Visionen für die Zukunft wurden formuliert.

Lesezeit: 2 Minuten
„Mit Dimitri passt es zu 100 Prozent“, sagt Chefcoach Krick über die Zusammenarbeit mit seinem Kotrainer. Auch der Verein gab positive Signale ab, sodass beide Seiten schnell Nägel mit Köpfen machen konnten. „Uns war es aber wichtig, uns auch perspektivisch einzubringen“, erklärt Krick. Gemeinsam mit den Teammanagern Marc Killat und ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Christoph Erbelding zum Konzept „Eintracht 4.0“

Noch ist der Plan der SGE nebulös

Schade eigentlich: Die Dritte Liga, über die Vizepräsident Hermann Holste im „Oeffentlichen“ fabuliert hatte, war in der Pressemitteilung „Eintracht 4.0“ kein Thema mehr. Die Oberliga soll es sein. Dort wollen sich die SGE-Macher bis 2022 etablieren. Wie sie das erreichen wollen, bleibt noch nebulös. Die SGE hat wenig Konkretes verkündet.

Klar ist: Die Oberliga ist nur mit guter Jugendarbeit, die bei der SGE – euphemistisch ausgedrückt – in den Kinderschuhen steckt, und regionalem Charme nicht zu realisieren. Die SGE wird Talente aus Mainz oder Kaiserslautern anlocken müssen. Präsident Klaus Meffert wird mehr investieren müssen als bisher.

E-Mail: christoph.erbelding@rhein-zeitung.net

Meistgelesene Artikel