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Kirn

Nach 1:1 im Derby: Lawnik kritisiert Standfußball, Müller sieht tollen Fight

Von Olaf Paare
Weg damit: Der Kirner Abwehrchef Simon Wagner klärt per Kopf. Sein Mitspieler Florian Hahn (von links) sowie die beiden Meisenheimer Leon Walter und Max Sponheimer schauen zu.  Foto: Klaus Castor
Weg damit: Der Kirner Abwehrchef Simon Wagner klärt per Kopf. Sein Mitspieler Florian Hahn (von links) sowie die beiden Meisenheimer Leon Walter und Max Sponheimer schauen zu. Foto: Klaus Castor

Dieter Müller und Christoph Lawnik kennen und schätzen sich seit vielen Jahren. Doch nach dem Derby-1:1 zwischen den Landesligisten VfR Kirn und SG Meisenheim/Desloch/Jeckenbach – wir berichteten – kamen die beiden Trainer nicht auf einen Nenner. Der Kirner Coach Müller hatte einen „tollen Fight“ gesehen, bei dem es hoch und runter gegangen sei, Lawnik sprach von „Standfußball“ und einer schwachen Partie.

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„Ich habe mir die erste Hälfte mal von der Tribüne aus angesehen, um einen anderen Blickwinkel zu haben“, berichtete Lawnik. Gefallen hatte ihm das Treiben seiner Mannschaft dabei nicht. Zur Pause wechselte er die Rolle des Tribünengastes mit der des Innenverteidigers und ersten Aufbauspielers. Mit Erfolg: Die Spielkultur der Meisenheimer ...