Fußball: Ligenteilung bleibt bestehen - Spielausschuss reagiert aber auf Kritik - Nahe-Klubs in der Verbandsliga sind zufrieden mit Einteilung
Meister werden in Play-off-Runden ermittelt
Das traditionsreiche Nahe-Derby zwischen der SG Eintracht Bad Kreuznach (schwarze Trikots) und dem SC Idar-Oberstein wird auch in der nächsten Saison im Moebus-Stadion zu bewundern sein. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Region Nahe. Die Ligenteilung in den höheren Klassen des Südwestdeutschen Fußballverbands (SWFV) nimmt Formen an. In der Verbandsliga werden die Teams analog zu den beiden Landesligen darunter aufgeteilt. Heißt: Die Vereine von der Nahe spielen in einer Staffel mit denen aus der Westpfalz. In der anderen Klasse kicken die Teams aus der Vorderpfalz und aus Rheinhessen. Einzige Ausnahme: Der TuS Rüssingen aus der Westpfalz muss in die Gruppe mit den Vorderpfälzern und den Rheinhessen.

Lesezeit 5 Minuten
Die vier Teams von der Nahe (SG Eintracht Bad Kreuznach, SG Meisenheim/Desloch/Jeckenbach, VfR Baumholder und SC Idar-Oberstein) dürfen sich damit auf viele Derbys freuen und müssen zugleich Touren in die Regionen Pirmasens und Kaiserslautern einplanen.

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