Fußball Interview mit dem gesperrten Kapitän des VfR Baumholder vor dem Gipfel in Steinwenden
Interview mit VfR-Kapitän Oliver Simon: "Es schmerzt, nicht helfen zu können"

Baumholder. Oliver Simon trägt die Kapitänsbinde beim VfR Baumholder nicht nur deshalb am Arm, weil sie so kleidsam ist oder weil sich kein anderer für den Job gefunden hat. Simon ist der Anführer des Landesliga-Tabellenführers. Leistungsmäßig seit Jahren stabil, lenkt er sein Team aus der Abwehr heraus, ist Motivator und Antreiber. Ausgerechnet beim vielleicht bedeutungsvollsten und größten Spiel des VfR Baumholder seit Jahren wird Simon nicht auf dem Platz stehen. Am vergangenen Sonntag kassierte er gegen den TSC Zweibrücken wegen einer vermeintlichen Notbremse eine umstrittene Rote Karte und ist deshalb gesperrt. Im Interview erzählt der VfR-Kapitän unter anderem, wie es sich anfühlt, das Gipfeltreffen zu verpassen und ob er böse auf den schiedsrichter ist.

Lesezeit 2 Minuten

Lieber Oliver Simon, Wie fühlt es sich an ausgerechnet in diesem Spitzenspiel gesperrt zu sein?

Ich bin sehr traurig, dass ich nicht auf dem Platz stehen darf. Es werden viele Zuschauer da sein, und es ist ein Topspiel in der heißen Phase der Saison, bei dem ich nicht helfen kann.

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