Fußball-Landesliga: FC Schmittweiler-Callbach braucht aus drei Spielen mindestens sechs Punkte
Haas hilft in kritischer Situation
Auftrag an Torwart Lucas Frenger: Ein Zu-null-Spiel wünscht sich Adrian Simioanca, der Spielertrainer des FC Schmittweiler-Callbach, am Sonntag in Fehrbach. Links: Abwehrchef Paul Garlinski. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Schmittweiler. Die Abstiegsrunde der Fußball-Landesliga ist aus regionaler Sicht die aktuell spannendste Verbandsklasse. Im FC Schmittweiler-Callbach und dem VfR Kirn kämpfen zwei Teams des Kreises Bad Kreuznach um den Klassenverbleib. Vier oder fünf Teams, je nachdem ob der Zweite den Aufstieg in die Verbandsliga schafft, müssen runter. Die Schmittweilerer sind derzeit Drittletzte, also massiv gefährdet, allerdings sind die Abstände nach oben gering. „Wir haben drei Finals. Wenn wir davon zwei gewinnen, müsste es ganz gut aussehen“, lautet die Rechnung von FCS-Spielertrainer Adrian Simioanca, der mit seinem Team am Sonntag um 15 Uhr beim FC Fehrbach antritt.

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Die Bezeichnung Endspiel ist dabei nicht übertrieben, die Westpfälzer haben gerade mal einen Zähler mehr als der FCS, der also mit einem Auswärtssieg zum Überholmanöver ansetzen könnte. „Wir haben eine gute Trainingswoche hinter uns. Alle wissen, dass wir noch mehr investieren müssen“, sagt Simioanca.

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