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Weiersbach

Daniel Hausen lobt die stillen Helden: Der SV Weiersbach und ein Schlüsselspiel am ersten Spieltag

Von Sascha Nicolay
Schlüsselspiel am ersten Spieltag: Der SV Weiersbach (schwarz-rot) tritt beim SV Göttschied II an – und gewinnt 3:1. Danach kam der ehemalige Verbandsligist ins unaufhaltsam Rollen und gewann die nächsten 13 Spiele.  Foto: Hähn
Schlüsselspiel am ersten Spieltag: Der SV Weiersbach (schwarz-rot) tritt beim SV Göttschied II an – und gewinnt 3:1. Danach kam der ehemalige Verbandsligist ins unaufhaltsam Rollen und gewann die nächsten 13 Spiele. Foto: Hähn

Als sich der SV Weiersbach nach sechs Jahren in einer Spielgemeinschaft mit dem TuS Hoppstädten dazu entschloss, wieder auf eigenen Füßen zu stehen, da wollte der ehemalige Verbandsligist nicht nur einfach wieder eigenständig am Spielbetrieb im Kreis Birkenfeld teilnehmen, nein, er wollte möglichst schnell, idealerweise gleich in der ersten Saison, raus aus der C-Klasse. Das Vorhaben klappte höchst souverän, der SVW war von Anfang an das Maß der Dinge und wäre sicher auch ohne Coronakrise aufgestiegen. 15 Siege aus 16 angesetzten Partien (zwei Kontrahenten traten gar nicht erst an) sprechen eine klare Sprache.

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„Leicht war das letztlich trotzdem nicht“, stellt Daniel Hausen klar, „eher das Ergebnis harter Arbeit.“ Der SVW-Abteilungsleiter unterstreicht, dass die Mannschaft hart trainiert habe. Er sagt: „Es gibt nicht viele C-Klasse-Mannschaften, die zweimal in der Woche zweistellige Trainingsbesuchszahlen haben. 14 oder 15 Leute waren eigentlich immer da.“ Bestens ttrainiert waren ...