Bezirksliga: SG Guldenbachtal kann nur auf einen kleinen Kader zurückgreifen - Holt Aufsteiger VfL Simmertal seinen ersten Dreier?
Witts Erkenntnis: Ohne Geld geht nicht mehr viel
Blieb auch im Derby ungeschlagen: Die SG Guldenbachtal (graue Trikots) erreichte beim TSV Langenlonsheim/Laubenheim ein 1:1 und will nun die SG Weinsheim bezwingen. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Region Nahe. Die Punkteausbeute der SG Guldenbachtal in der Fußball-Bezirksliga stimmt. Die Mannschaft von Coach Sascha Witt sammelte starke sieben Zähler aus den ersten drei Partien und liegt damit in der Untere-Nahe-Staffel auf einem ebenfalls starken zweiten Rang. Beim genaueren Blick auf die Partien wird aber deutlich, dass die Kombinierten für die Zähler einiges investieren mussten und auch teilweise Matchglück hatten. „Im Auftaktspiel markieren wir in der Nachspielzeit den Siegtreffer“, erinnert Witt und schiebt hinterher: „Im zweiten Match laufen wir gegen die Planiger eine Hälfte nur hinterher, haben aber das Glück, dass sie sich mit zwei Roten Karten selbst aus dem Spiel nehmen.“

Lesezeit 3 Minuten
Trotz des guten Tabellenstands gibt sich der Trainer sehr bescheiden bei der weiteren Zielsetzung. „Wir wollen nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Am einfachsten ist es dann natürlich, Vierter der Hauptrunde zu werden“, weiß Witt. „Aber dafür werden wir noch sehr viel investieren müssen.

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