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Hoppstädten-Weiersbach

SG Hoppstädten-Weiersbach: Die Festung „Schmittwies“ erweist sich als uneinnehmbar

Von Maximilian Storr

Vor dem Beginn der Fußball-Saison hatten die Vereinsverantwortlichen der SG Hoppstädten-Weiersbach als einziger der 17 Bezirksligavertreter das Saisonziel „Aufstieg“ klar und deutlich an die Öffentlichkeit herangetragen. Auch wenn die Spielgemeinschaft auf dem fünften Tabellenplatz überwintert, ist sie derzeit auf Kurs. Denn mit 18 Spielen hat die SG Hoppstädten zwei Spiele weniger auf ihrem Konto als die Kontrahenten, die im Klassement über ihr stehen. Der Rückstand auf den Tabellenführer, den TSV Langenlosnheim-Laubenheim, beträgt gerade einmal fünf Zähler.

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  Das lief gut: Die Schmittwies, der Rasenplatz in Hoppstädten, gleicht einer Festung. „Zu Hause sind wir schon eine Macht“, unterstreicht Spielertrainer Michael Randolph. Acht Gegner reisten in der ersten Saisonhälfte nach Hoppstädten, achtmal verließ der Gast die Schmittwies ohne Zählbares. Unter anderem handelten sich absolute Spitzenmannschaften wie die SG Schmittweiler-Callbach/Reiffelbach_Roth ...