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Scherer und die Win-win-Situation

Gleich fünf Spieler der SG Pfaffen-Schwabenheim/Bosenheim stemmen sich einem Freistoß entgegen. Auch am Sonntag beim ambitionierten VfL Simmertal werden die Defensivkünste der SG gefragt sein.  Foto: Klaus Castor
Gleich fünf Spieler der SG Pfaffen-Schwabenheim/Bosenheim stemmen sich einem Freistoß entgegen. Auch am Sonntag beim ambitionierten VfL Simmertal werden die Defensivkünste der SG gefragt sein. Foto: Klaus Castor

Eine sehr gute Ausgangslage hat sich der VfL Simmertal in der Aufstiegsrunde der Fußball-Bezirksliga geschaffen. Aus der Hauptrunde nahmen die Flachsberg-Kicker zehn Zähler mit und bauten ihr Konto durch einen 2:1-Erfolg gegen die TSG Planig auf 13 Punkte aus. Damit liegen die Simmertaler momentan auf Rang drei. „Meine Jungs haben teilweise eine überragende Runde hingelegt. Nach den ersten beiden Spieltagen hatten uns ja schon alle abgeschrieben“, berichtet VfL-Coach Torben Scherer, dessen Mannen zunächst Niederlagen einstecken mussten. „Meine Mannschaft hat viel investiert für die Situation, in der wir nun sind. Wir hatten aber auch teilweise das nötige Matchglück“, blickt Scherer zurück.

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Bei einem Blick auf den Kader sticht ins Auge, dass die Simmertaler ein junges Kollektiv am Start haben, das von einigen Routiniers wie Ricardo Ridder und Martin Uebel angeführt wird. „Das geht bei uns ab und an etwas unter, dass wir viele ganz junge Akteure haben, die teilweise corona-bedingt zum ...