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In Winterbach ist Fluktuation ein Fremdwort

Aller guten Heimspiele sind drei: Nach dem 2:0 gegen die SG Weinsheim (weiße Trikots) und dem 3:0 gegen den Bollenbacher SV wollen die Hackenheimer (blaue Trikots) auch die SG Alsenztal bezwingen.  Foto: Klaus Castor
Aller guten Heimspiele sind drei: Nach dem 2:0 gegen die SG Weinsheim (weiße Trikots) und dem 3:0 gegen den Bollenbacher SV wollen die Hackenheimer (blaue Trikots) auch die SG Alsenztal bezwingen. Foto: Klaus Castor

Mit 28 Zählern rangiert der SV Winterbach momentan auf dem achten Platz der Fußball-Bezirksliga. Damit haben sich die Mannen um Spielertrainer Benedikt Bernd acht Punkte Vorsprung auf einen möglichen Abstiegsplatz erarbeitet. „Unser Ziel ist es, so früh wie möglich den Klassenverbleib perfekt zu machen“, richtet Bernd seinen Blick in die Zukunft und ergänzt: „Dabei geht es mir vor allem darum, dass wir dann den jüngeren Kickern sowie trainingsfleißigen Leuten die Möglichkeit geben können, Erfahrung in der Bezirksliga zu sammeln.“

Lesezeit: 3 Minuten
Die SVler können besonders auf ihre Heimstärke bauen. Auf dem Rasenplatz am Felsen ergatterte die Bernd-Elf 21 Zähler. Zuletzt musste sich der SV Türkgücü Ippesheim mit 1:2 geschlagen geben. „Es ist ja fast schon traditionell, dass wir zu Hause sehr stark sind. Am Sonntag gilt es aber, auch mal auswärts ...
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Hackenheimer im Glück

Der TuS Hackenheim hat in der Fußball-Bezirksliga gegen den Bollenbacher SV mit 3:0 (1:0) gewonnen. „Das Ergebnis klingt deutlicher, der Spielverlauf war so deutlich nicht. Wir hatten großes Glück, dass Florian Herzog seine Chancen nicht genutzt hat.

Er hat vermutlich in seiner gesamten Karriere noch nie so viele Möglichkeiten ausgelassen wie in dieser Partie“, sagte der Hackenheimer Coach Markus Rehbein. Er ergänzte: „Wir haben eine richtig gute Leistung gezeigt, spielerisch war das prima. Trotzdem sind uns Fehler unterlaufen, die die Gäste zu kerzengeraden Kontern genutzt haben.“ Adressat der Schnellangriffe war Torjäger Herzog, doch der fand zweimal in TuS-Keeper Dennis Monz seinen Meister und zielte mehrfach am Kasten vorbei. Schon vor dem Hackenheimer 1:0 durch Artur Mager (27.) hätte der BSV führen können. Marc Schmitt (61.) und Matteo Rehbein (88., Handelfmeter) legten nach. „Erst nach dem 3:0 war die sehr interessante und gute Partie entschieden“, erklärte Trainer Rehbein. olp
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