Der 15. April galt über Jahrzehnte als das Schreckgespenst unter den Fußballern und ihren Klubs. Wer nach dem 15. April in einer höheren Mannschaft gespielt hatte, durfte nicht mehr in der zweiten Garnitur ran, war festgespielt, wie es so schön heißt. Doch seit 2017 gilt eine neue Regelung: Nicht mehr der 15. April ist maßgebend, sondern der viertletzte Meisterschaftsspieltag der unteren Mannschaft.
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Der Hauptgrund der Änderung liegt in der Anpassung der Spielordnung des Südwestdeutschen Fußballverbands (SWFV) an die des DFB, in der der viertletzte Spieltag schon länger verankert ist. Mit der neuen Regelung erhöhen sich die Möglichkeiten der Vereine, da in diesem Jahr der viertletzte Spieltag im Normalfall am 30. April ausgespielt ...
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