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Mittelreidenbach

Philipp Wellendorf darf nicht zu viel wollen: Angreifer gastiert mit dem SV Mittelreidenbach bei Ex-Verein Spvgg Teufelsfels

Der SV Mittelreidenbach (in rot) peilt am Sonntag im Auswärtsspiel bei der Spvgg Teufelsfels seinen zweiten Dreier an. Die Beine hochlegen kann dagegen der VfL Weierbach. Die Mannschaft ist spielfrei am Wochenende.  Foto: Manfred Greber
Der SV Mittelreidenbach (in rot) peilt am Sonntag im Auswärtsspiel bei der Spvgg Teufelsfels seinen zweiten Dreier an. Die Beine hochlegen kann dagegen der VfL Weierbach. Die Mannschaft ist spielfrei am Wochenende. Foto: Manfred Greber

Erst drei Punkte hat der SV Mittelreidenbach in der A-Klasse-Staffel 2 auf dem Konto, obwohl die Leistungen gut genug waren, um die maximal möglichen neun verbucht zu haben. Nur – die Mittelreidenbacher trafen in den beiden ersten Spielen beim SV Oberhausen und gegen den TuS Breitenthal das Tor nicht. Sie vergaben allerbeste Chancen und kassierten hinten jeweils ein Gegentor. Zwei 0:1-Niederlagen standen da, als es in die Partie mit dem TuS Tiefenstein ging. Da platzte der Knoten endlich. Der SVM gewann 4:2 und möchte am Sonntag (15 Uhr) bei der Spvgg Teufelsfels nachlegen.

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Armin Rösler ist bekanntlich schon lange im Trainergeschäft, aber dass eine seiner Mannschaft derart viele Chance vergeben hatte wie jetzt „sein“ SV Mittelreidenbach, daran konnte er sich nicht erinnern. „Nein, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Das war wirklich der Wahnsinn“, bestätigt er. Doch der Coach ist sich sicher, ...