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Kreis Bad Kreuznach

Erster Dreier tut der SG Monzingen/Meddersheim gut

Auch heranfliegende Sponheimer können die hohe Niederlage beim TSV Hargesheim (graue Trikots) nicht verhindern.  Foto: Klaus Castor
Auch heranfliegende Sponheimer können die hohe Niederlage beim TSV Hargesheim (graue Trikots) nicht verhindern. Foto: Klaus Castor

Die SG Monzingen/Meddersheim hat den erhofften Befreiungsschlag in der Fußball-A-Klasse Bad Kreuznach gelandet und den ersten Dreier eingefahren. Mit 4:0 siegten die Mannen von Trainer Markus Rehbein gegen den VfR Kirn II. Der TuS Waldböckelheim bleibt nach dem 2:1-Sieg gegen den FSV Rehborn ungeschlagen und am neuen Tabellenführer, der SG Meisenheim/Desloch/Jeckenbach/Lauschied II, dran. In der Ost-Gruppe sahen die Zuschauer gleich zwei Kantersiege: Die SG Fürfeld/Neu-Bamberg/Wöllstein gewann in Gutenberg mit 6:1. Die Hargesheimer legten noch einen drauf und feierten einen zweistelligen Erfolg gegen den VfL Sponheim. Das Spitzenspiel zwischen dem TuS Roxheim und dem VfL Rüdesheim musste indes abgesagt werden, da aufseiten der Roxheimer ein Akteur positiv auf das Coronavirus getestet wurde.

Lesezeit: 3 Minuten
A-Klasse Bad Kreuznach OstSG Waldlaubersheim/Gutenberg - SG Fürfeld/Neu-Bamberg/Wöllstein 1:6 (0:3). Die Begegnung stand unter besonderen Vorzeichen, denn sowohl in Gutenberg als auch in Fürfeld fand am Wochenende die Kirmes statt. Den besseren Grund zum Feiern hatten aus sportlichen Gründen die Gäste, die im dritten Spiel den dritten Sieg einfuhren. Dabei ...
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Waldböckelheimer ärgern sich über Kritik

Der TuS Waldböckelheim fühlt sich zu unrecht an den Pranger gestellt. „Wir finden es falsch, ja fast schon frech, dass wir die Alleinschuldigen an dem Ärger sein sollen“, erklärt Simon Schmidt, der Spielertrainer der Waldböckelheimer, und reagiert damit auf die Kritik von Marc Förster. Der Trainer des FSV Rehborn hatte sich darüber geärgert, dass die Waldböckelheimer trotz zahlreicher Ausfälle in seinem Team nicht bereit gewesen waren, das Spiel der Fußball-A-Klasse Bad Kreuznach zu verlegen, und hatte mehr Kollegialität unter den Vereinen eingefordert.

Schmidt sagt: „Mir kommt dabei zu kurz, dass einige der acht fehlenden Rehborner mitten in der Saison an einem Spieltermin einen Kurzurlaub machen, nachdem das Spiel schon vor Monaten auf Samstag verlegt worden war. Wir möchten da kein Fass mehr aufmachen, aber dass das nur in unsere Richtung geht, stört uns.“ Er erläutert auch, „dass wir am Mittwoch im Training mit unseren Spielern gesprochen haben, aber eine Verlegung auf Sonntag hätte bedeutet, dass uns einige Spieler fehlen, die den Sonntag bereits verplant hatten“. Schmidt weiter: „Wir haben in Michael Klein und Jan Webler ein junges Vorstandsteam, das sich große Mühe gibt und nun zu unrecht in der Kritik steht.“ olp
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