Es bleibt dabei: Ein Tor aus dem Spiel heraus will dem SV Alemannia Waldalgesheim in einem Verbandspokal-Finale der Fußballer einfach nicht gelingen. Nach drei Finals seit 2014 und insgesamt 330 Endspiel-Minuten stehen zwei Freistoß-Tore von Oliver Hoch (zum 1:0-Sieg gegen den SVN Zweibrücken) und Patrick Walther (beim 1:3 nach Verlängerung gegen Wormatia Worms) zu Buche. In Pirmasens kamen nun durch den laufstarken Nik Rosenbaum, durch den extra fürs Elfmeterschießen eingewechselten Francesco Teodonno und durch Walther drei Treffer in der finalen Entscheidung hinzu.
Lesezeit: 1 Minute
„Ich werde alt. Die Beine sind ganz schön schwer geworden. Das Herz hat gerast, gefühlt 200 Schläge“, beschrieb der 32-jährige Walther, der damit der erste Doppel-Finaltorschütze der Alemannen ist, den Moment, als er zur Tat schreiten musste. Es klang, als wollte Walther damit auch ein Stück weit seinen Mitspieler Michael ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
