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Neitersen/Altenkirchen

SG Neitersen freut sich auf TuS Koblenz – Ungewohnter Rasen muss kein Nachteil sein

Von Andreas Hundhammer
Flugeinlagen ihres Torwarts Constantin Redel wird die SG Neitersen am Mittwochabend mitunter brauchen, um die Achtelfinalpartie im Rheinlandpokal gegen den Oberligisten TuS Koblenz so lange wie möglich offen zu gestalten.  Foto: byJogi
Flugeinlagen ihres Torwarts Constantin Redel wird die SG Neitersen am Mittwochabend mitunter brauchen, um die Achtelfinalpartie im Rheinlandpokal gegen den Oberligisten TuS Koblenz so lange wie möglich offen zu gestalten. Foto: byJogi

An diesem Mittwochabend kommt es für die Wiedbachtaler Sportfreunde Neitersen und die ASG Altenkirchen zum größten Fußballspiel der jüngeren Geschichte beider Vereine, die im Seniorenbereich seit nunmehr zehn Jahren gemeinsame Sache machen. Ab 20 Uhr trifft die Rheinlandliga-Mannschaft der SG Neitersen/Altenkirchen auf dem Rasenplatz des Stadions auf der Altenkirchener Glockenspitze im Rheinlandpokal-Achtelfinale auf die TuS Koblenz.

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Dass der Traditionsverein von Rhein und Mosel nach vier Zweitliga-Jahren (2006 bis 2010) inzwischen nur noch in der Oberliga und damit gerade mal eine Klasse höher als die Neiterser um Punkte spielt, ändert nichts an einer gewissen Strahlkraft, die der Klub nach wie vor hat. Weil dementsprechend mit einem erhöhten ...