Nicht verstecken musste sich Oberligist TuS Koblenz (in der Mitte Tom Gürel gegen die Rot-Weißen Alexis Weidenbach und Marius Samoura) bei der 0:2-Pokalniederlage gegen den Stadtrivalen.Foto: Didi Mühlen
Zum zweiten Mal nach 2018 stehen die Koblenzer Rot-Weißen im Finale um den Fußball-Rheinlandpokal. Das 2:0 (1:0) im innerstädtischen Halbfinale gegen den Oberligisten TuS Koblenz hatte erwartungsgemäß eher den Charakter eines frühen Vorbereitungsspiels als den eines hitzigen Stadtderbys. Auch unter den fast 1000 Zuschauern auf dem Oberwerth überwog offenbar die Freude, endlich wieder Fußball zu sehen. Hinterher zogen die Verlierer ein positiveres Fazit als die Gewinner.
Lesezeit: 3 Minuten
Rot-Weiß-Trainer Heiner Backhaus sprach von einem „richtig schweren Spiel gegen eine mutige TuS“ und bescheinigte seinem eigenen Regionalligateam eine Woche vor dem DFB-Pokalspiel gegen Jahn Regensburg, den aktuellen Zweiten der Zweiten Liga, „Defizite im Spiel gegen den Ball. Ich bin nicht zufrieden, überhaupt nicht. Aber wir sind noch nicht so ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.