Rheinlandpokal: Im Achtelfinale geht's am Mittwoch gegen Ex-Zweitligist Eintracht Trier – TuS Burgschwalbach ist bis in die Haarspitzen motiviert
Von Stefan Nink
Nach dem Punktverlust in Nentershausen geht es für Eintracht Trier um Kapitän Simon Maurer (rechts, im Duell mit Eisbachtals Max Hannappel) am Burgschwalbacher Märchenwald um den fest eingeplanten Einzug ins Viertelfinale des Rheinlandpokals.Foto: Andreas Hergenhahn
Es wird ein Spiel der Gegensätze, wenn sich am Mittwochabend ab 19.40 Uhr auf dem Kunstrasen am Märchenwald die TuS Burgschwalbach und die Trierer Eintracht darum streiten, wer im Rheinlandpokal in die Runde der letzten Acht einzieht und weiter vom großem Coup mit dem finanziell unglaublich lukrativen Einzug in den DFB-Pokal träumen darf. Hier der „David“ aus der Bezirksliga, dort der Goliath, der endlich wieder aus den Niederungen des klassischen Amateurfußballs emporsteigen möchte. Es steht ergo eine Paarung an, die ihren Reiz auf die Fußballfreunde der Region nicht verfehlen sollte. Mehr als 200 Karten hat die TuS im „Vorverkauf“ abgesetzt, auch nach Trier ging ein Kontingent von 100 Tickets.
Lesezeit: 2 Minuten
Am Mittwochabend wollen die Burgschwalbacher demonstrieren, was unter den „besonderen Gesetzen im Pokal zu verstehen ist. „Wir werden uns definitiv nicht nur hinten reinstellen, sondern wollen der Eintracht einen Fight liefern“, so TuS-Trainer Walter Reitz, der von seinem Mitstreiter Ralph Kirchhoff drei Seiten voller Hinweise erhalten hat. Kirchhoff spionierte am ...
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