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Simmern/Koblenz

Rheinlandpokal: Greift nun das Saarlandmodell?

Von Michael Bongard
In normalen Zeiten für viele Fußballmannschaften ein Objekt der Begierde, aktuell aber eher für den Verband ein Mittel zum Zweck: die Trophäe für den Rheinlandpokalsieger.  Foto: René Weiss
In normalen Zeiten für viele Fußballmannschaften ein Objekt der Begierde, aktuell aber eher für den Verband ein Mittel zum Zweck: die Trophäe für den Rheinlandpokalsieger. Foto: René Weiss

Wie geht es weiter mit dem Fußball-Rheinlandpokal? Das ist die Frage, die sich der Fußballverband Rheinland (FVR) und die noch 37 in diesem Wettbewerb befindenden Vereine derzeit stellen. Eine Abfrage des FVR lieferte ein deutliches Votum der Vereine, 35 der 37 Teilnehmer würden weiterspielen – was in der derzeitigen Corona-Lage unmöglich erscheint, denn der „Finaltag der Amateure“ und damit auch das Rheinlandpokal-Endspiel soll nach derzeitigem Stand (siehe auch nebenstehenden Text) am 29. Mai stattfinden.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Pressemitteilung des FVR im Wortlaut: „Der Fußballverband Rheinland hat im Rahmen einer Abfrage die 37 noch im Wettbewerb befindlichen Teilnehmer des Bitburger-Rheinlandpokals um ihre Zu- oder Absage hinsichtlich einer Teilnahme an der Fortführung des Wettbewerbs gebeten. Das Ergebnis: 35 Vereine antworteten mit Ja, 2 mit Nein. Das weitere Vorgehen ...
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So votierten die Vereine

Für eine weitere Teilnahme am Wettbewerb um den Rheinlandpokal 2020/2021 haben folgende 35 Vereine votiert: SG Weitefeld, SG Müschenbach, SG Ahrbach, FC Karbach, TuS Koblenz, Rot-Weiß Koblenz, Ata Sport Urmitz, TuS Kirchberg, TuS Oberwinter, FV Rübenach, SG Rennerod, TuS Mayen, SG Emmerichenhain, VfL Hamm, SSV Heimbach-Weis, VfB Linz, SV Windhagen, VfB Wissen, SG Westerburg, TuS Immendorf, FV Engers, FSV Salmrohr, Eintracht Trier, SG Irsch, SG Zerf, SG Daleiden, SG Auw, SG Nusbaum, SG Ralingen, SG Mont Royal Reil, FV Morbach, SG Rascheid, FC Metternich, SG Mendig, FC Bitburg. Nicht mehr spielen wollen zwei Teams: TuS Montabaur und SG Ellingen.

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