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Rheinlandpokal: Ergeht es der SG Malberg so wie vor drei Jahren?

Von A. Hundhammer
In der ersten Pokalrunde bereitete Bezirksliga-Neuling SG Alpenrod (in Schwarz) der SG Malberg und Lukas Müller (links) leichte Kopfschmerzen, erst in der Verlängerung setzte sich der Favorit durch. In Runde zwei dürfte es für den Rheinlandligisten am Mittwoch nicht einfacher werden.  Foto: byJogi
In der ersten Pokalrunde bereitete Bezirksliga-Neuling SG Alpenrod (in Schwarz) der SG Malberg und Lukas Müller (links) leichte Kopfschmerzen, erst in der Verlängerung setzte sich der Favorit durch. In Runde zwei dürfte es für den Rheinlandligisten am Mittwoch nicht einfacher werden. Foto: byJogi

Die zweite Runde im Wettbewerb um den Fußball-Rheinlandpokal kommt in dieser Woche aus AK-Sicht übersichtlicher daher als bis vor kurzem geplant. Nur vier der insgesamt sechs Spiele mit Beteiligung heimischer Mannschaften werden nach aktuellem Stand an diesem Mittwoch ausgetragen, der Rest folgt eine Woche später. Das hängt vor allem mit der aktuellen Corona-Situation im Kreis Neuwied zusammen, weshalb Rheinlandligist VfB Wissen bei Ligakonkurrent SV Windhagen erst in der kommenden Woche um den Einzug in Runde drei spielen wird. Kurzfristig verlegt werden könnte aus diesem Grund auch noch die Partie des VfL Hamm gegen die SG Ellingen, entschieden war in diesem Fall bis zum späten Montagnachmittag aber noch nichts. Definitiv auf den 14. Oktober verlegt wurde derweil das Heimspiel des A-Ligisten SG Herdorf gegen den Bezirksligisten SG Emmerichenhain.

Lesezeit: 3 Minuten
SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald – Kosova Montabaur (Mi., 19.30 Uhr, in Friedewald). Bei diesem Duell zweier offensivstarker Bezirksligisten könnte den Zuschauern einiges geboten werden, wenngleich die Weitefelder, die schon seit etlichen Jahren zu den Topteams der Ost-Staffel zählen, ihren eigenen Ansprüchen bislang meilenweit hinterherlaufen. Nach dem Auftaktsieg gegen Rennerod wartet die Mannschaft ...