Der Mann des Spiels fliegt durch den Strafraum: Stefan Kießling erzielte die ersten fünf Treffer der Leverkusener. In dieser Situation verpasst er allerdings das Leder. Georg Borschnek fängt den Ball ab. Am Boden Felix Pauer, rechts Axel Neumann.Foto: Klaus Castor
Spötter könnten behaupten, dass es für Bayer Leverkusen im DFB-Pokalspiel gegen Alemannia Waldalgesheim ganz schön knapp geworden wäre, wenn Stefan Kießling nicht mitgespielt hätte. Fünf der sechs Leverkusener Tore markierte der von Bundestrainer Joachim Löw verschmähte Angreifer beim 6:0 des Bundesligisten gegen den Verbandsligisten gestern Abend im Mainzer Bruchwegstadion. Vier seiner fünf Tore erzielte Kießling in den ersten 45 Minuten zum 4:0-Pausenstand.
Lesezeit: 2 Minuten
Mainz – Spötter könnten behaupten, dass es für Bayer Leverkusen im DFB-Pokalspiel gegen Alemannia Waldalgesheim ganz schön knapp geworden wäre, wenn Stefan Kießling nicht mitgespielt hätte. Fünf der sechs Leverkusener Tore markierte der von Bundestrainer Joachim Löw verschmähte Angreifer beim 6:0 des Bundesligisten gegen den Verbandsligisten gestern Abend im Mainzer ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.