Der Knaller im Achtelfinale des Fußball-Rheinlandpokals findet bereits in wenigen Tagen statt: Am Mittwoch, 12. November, begrüßt der Rheinlandliga-Tabellenführer FC Karbach um 19.30 Uhr den Regionalligisten TuS Koblenz. Gespielt wird aber nicht auf dem Karbacher Quintinsberg, sondern im Stadion in Emmelshausen. Eigentlich ist dort der Rasen ab dem 1. November gesperrt, für den Pokal-Schlager gibt es aber eine Ausnahmegenehmigung von der Verbandsgemeinde. In Karbach wäre ein Flutlichtspiel nur auf dem Hartplatz möglich, der allerdings zu wenig Platz für die erwartenden Zuschauermassen bietet. „Wir rechnen mit 1000 Besuchern plus x“, sagt FC-Chef Daniel Bernd: „Solch eine Kulisse hätte dieses Spiel auch verdient. Wir sind für alles gerichtet, für uns ist es logistisch keine Umstellung, dass das Spiel im Stadion stattfindet.“ Vor einer Woche zog die TuS vor 1060 Zuschauern mit einem 2:1-Sieg beim Bezirksligisten TSV Emmelshausen ins Pokal-Achtelfinale ein. bon
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Karbach. Der Knaller im Achtelfinale des Fußball-Rheinlandpokals findet bereits in wenigen Tagen statt: Am Mittwoch, 12. November, begrüßt der Rheinlandliga-Tabellenführer FC Karbach um 19.30 Uhr den Regionalligisten TuS Koblenz. Gespielt wird aber nicht auf dem Karbacher Quintinsberg, sondern im Stadion in Emmelshausen. Eigentlich ist dort der Rasen ab dem ...
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