Rheinlandpokal: Verbliebene Hunsrück/Mosel-Klubs äußern Kritik und Verständnis
Diskussion ums Finale: Das sagen Karbach und Kirchberg
Finaltag steht auf der Werbebande, so war es 2020, als Karbach um seinen jetzigen Coach Maxi Junk (in Blau) und Engers um den Ex-Karbacher Enrico Köppen aufeinandertrafen und Engers siegte. Einen Finaltag soll es auch 2021 geben, der Verband will ein Endspiel zwischen Rot-Weiß Koblenz und Eintracht Trier. Foto: hjs-Foto
Hermann-Josef Stoffel

Karbach/Kirchberg. Die Diskussion um die weitere Austragung des Fußball-Rheinlandpokals schlägt hohe Wellen, der Verband hat sich klar positioniert und möchte ein Endspiel am 29. Mai zwischen dem Regionalligisten Rot-Weiß Koblenz und dem Oberligisten Eintracht Trier. Zwei Teams aus dem Kreis Hunsrück/Mosel sind noch unter den 37 verbliebenen Mannschaften, wir haben beim Oberligisten FC Karbach und dem Rheinlandligisten TuS Kirchberg nachgehört, wie sie die jüngste Videokonferenz, an der für Karbach der Vorsitzende Daniel Bernd und für Kirchberg der Sportliche Leiter Christian Schneider teilnahmen, erlebt und die Diskussion darum empfunden haben.

Lesezeit 2 Minuten
Daniel Bernd (FC Karbach): „Dass Rot-Weiß Koblenz und Eintracht Trier das Endspiel austragen sollen, ist eine Möglichkeit, es hätte sicherlich auch andere Lösungen gegeben wie Losen bis zur Nennung eines Teilnehmers, der im Sommer DFB-Pokal spielen kann.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden