Erstmals im Finale als Coach: Patrik Welches (links). Foto: hjs-Foto Hermann-Josef Stoffel
Simmern. Die SG Auderath/Alflen hat Geburtstag. 50 Jahre alt wird die Eifel-Spielgemeinschaft in diesen Tagen, was auch ein Grund dafür ist, dass der Kreispokal-Endspieltag auf dem in diesem Sommer während der Corona-Pause generalüberholten Rasen in Auderath stattfindet. Zu Gast in den Finalduellen im Kreispokal 1 (A- und B-Klassen) sowie 2 (C-Klassen) sind dort am Samstag drei Mannschaften mit einer recht weiten Anfahrt und eine, die zur Not auch zu Fuß hingehen könnte. Wie üblich findet zunächst das 2er-Endspiel (14.30 Uhr) statt, ab 17.15 Uhr geht es um den Pott im 1er-Wettbewerb. Der Gewinner des Kreispokals 1 erhält 1000 Euro, der 2er-Sieger 500 – zudem gibt es reichlich Bier vom Pokalsponsor.
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Kreispokal 1
SG Dickenschied/Gemünden – SG Morshausen-Beulich/Gondershausen. Für beide Kreisliga-A-Klubs ist es das erste Kreispokal-Finale, zumindest seit der Wettbewerb 2014 „gesplittet“ wurde. Für die beiden Trainer ist es es auch, obwohl sie schon länger im Geschäft sind.