Aus der Traum. Der VfR Baumholder musste im Viertelfinale des Fußball-Verbandspokals die Segel streichen. Auf heimischem Kunstrasen verlor der VfR gegen den TSV Gau-Odernheim 1:3. Die Baumholderer hatten zuvor einen Verbandsligisten und einen Oberligisten eliminiert, aber der klassengleiche Ost-Landesligist zog dem VfR den Zahn. Zwei Gründe führten zum eher unerwarteten Pokal-Knockout: eine ganz schwache erste Hälfte und die schlechte Chancenverwertung im zweiten Abschnitt.
Lesezeit: 3 Minuten
„Wir haben das Ding in der ersten Halbzeit verloren“, fand Sascha Schnell, der Trainer des VfR Baumholder. Tatsächlich war sein Team da die klar unterlegene Mannschaft. Nicht unbedingt, weil der TSV Gau-Odernheim eine überdurchschnittliche Leistung gebracht hätte. Den Gästen reichte eine solide, stabile Darbietung mit enormem Einsatzwillen, größerer Gedankenschnelligkeit und ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.