Finale in Pirmasens: Waldalgesheimer zwingen den FCK ins Elfmeterschießen - Wideras Schuss klatscht an den Pfosten
1. FC Kaiserslautern an den Rand der Blamage gebracht: Alemannen zwischen Stolz und Enttäuschung
Ein gewohntes Bild im Finale: Alemannen-Aushilfs-Rechtsverteidiger Enes Softic (links) klärt vor dem Kaiserslauterer Florian Pick.
Klaus Castor

Pirmasens. Manchmal entscheiden Zentimeter über Tränen und Triumph oder darüber, welcher Verein sich über rund 150.000 Euro Fernsehgeld freuen darf. Alexander Winkler, Zugang des Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern, traf im Elfmeterschießen des Verbandspokal-Finals in Pirmasens den Pfosten. Das Leder trudelte die Linie entlang und flutschte schließlich hinter den Kreidestrich.

Lesezeit 5 Minuten
Keine 60 Sekunden später donnerte Michael Widera vom Oberligisten SV Alemannia Waldalgesheim den Ball an den gegenüberliegenden Pfosten – doch dieses Mal spritzte er wieder ins Spielfeld. Es sollte der einzige Fehlschuss bleiben, und so duselte sich der große Favorit aus der Pfalz zum 5:3 (0:0, 0:0, 0:0)-Pflichterfolg, der ihm den Einzug in die lukrative erste DFB-Pokal-Hauptrunde und damit das Duell mit Jahn Regensburg bescherte.

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