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Idar-Oberstein

Vor Duell bei übermächtigen Homburgern: Yasar setzt auf Risikobereitschaft

Die 0:3-Heimniederlage gegen Eintracht Trier hat der SC Idar-Oberstein abgehakt – hier versucht Thiago (links), einen Gegenspieler zu stoppen. Nach dem 2:0 bei Hertha Wiesbach ist der SC wieder in der Erfolgsspur. Am Samstag geht es zum verlustpunktfreien Spitzenreiter FC Homburg. Foto: Joachim Hähn
Die 0:3-Heimniederlage gegen Eintracht Trier hat der SC Idar-Oberstein abgehakt – hier versucht Thiago (links), einen Gegenspieler zu stoppen. Nach dem 2:0 bei Hertha Wiesbach ist der SC wieder in der Erfolgsspur. Am Samstag geht es zum verlustpunktfreien Spitzenreiter FC Homburg. Foto: Joachim Hähn

Der SC Idar-Oberstein hat in der Vorrunde einen soliden Grundstock für den Verbleib in der Fußball-Oberliga gelegt. „Das hatten uns die wenigsten zugetraut, dass wir mit 29 Punkten auf dem sechsten Platz stehen“, sagt Murat Yasar. „Es ist schon erstaunlich, was die Jungs im gesamten Jahr 2017 geleistet haben.“ Für den SC-Trainer ist das kein Grund, die Hände jetzt schon in den Schoß zu legen. „Wir dürfen nicht in Euphorie verfallen“, sagt Yasar. „Wir haben bis zur Winterpause noch vier Spiele. Es gibt noch zwölf Punkte zu holen.“

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Es sind allerdings dicke Brocken, die in den kommenden Wochen auf die Idarer warten. Auf die Partie am Samstag, 14 Uhr, bei Tabellenführer FC Homburg folgt das Heimspiel gegen den zweitplatzierten FK Pirmasens. Auch in Engers und zu Hause gegen den SV Morlautern muss sich der SC strecken. Die höchste ...