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Koblenz

TuS will die Angriffsschwäche der Völklinger ausnutzen

Von Bodo Heinemann
Leon Gietzen (links) – hier beobachtet vom Koblenzer Teamkollegen Leon Waldminghaus – kam beim 1:1 in Mainz auf der rechten Mittelfeldseite für den Griechen Panagiotis Iatrou zum Einsatz, dort sollte er der TuS laut Trainer Anel Dzaka „mit seiner Geschwindigkeit weiterhelfen“. Ob er auch in Völklingen wieder den Vorzug erhält?  Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Leon Gietzen (links) – hier beobachtet vom Koblenzer Teamkollegen Leon Waldminghaus – kam beim 1:1 in Mainz auf der rechten Mittelfeldseite für den Griechen Panagiotis Iatrou zum Einsatz, dort sollte er der TuS laut Trainer Anel Dzaka „mit seiner Geschwindigkeit weiterhelfen“. Ob er auch in Völklingen wieder den Vorzug erhält? Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

Die TuS Koblenz darf mit den Ergebnissen des sechsten Spieltags der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zufrieden sein, auch wenn die Schängel selbst nicht über ein 1:1 beim TSV Schott Mainz hinauskamen und dadurch in der Tabelle auf Platz sieben zurückfielen. Da sowohl die SV 07 Elversberg (0:2 in Trier) als auch der SV Röchling Völklingen (0:2 gegen Engers) ihre erste Niederlage kassierten, ist die Elf von Trainer Anel Dzaka in der Klasse allein noch ungeschlagen.

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Und wenn die TuS am Mittwoch um 19 Uhr im Nachholspiel in Völklingen dem rühmlichen Beispiel des FV Engers folgt und im Hermann-Neuberger-Stadion gewinnt, ist den Gästen die Tabellenführung gewiss. Dazu bedarf es aber in erster Linie einer verbesserten Offensivleistung. Nur der FC Karbach und eben jene Völklinger haben weniger ...