Oberliga: Koblenzer sind bei der Hassia gefordert - Trainer Dzaka: Wir können uns keine Ausfälle mehr leisten
TuS Koblenz will es in Bingen wieder besser machen
Zwei Torschützen unter sich: TuS-Kapitän Michael Stahl (links) leistete gegen Kaiserslautern II unfreiwillige Schützenhilfe mit seinem Eigentor zum 0:1. FCK-Angreifer Mohamed Morabet (rechts) besorgte den Rest und fügte den Koblenzern somit die erste Heimniederlage bei. In Bingen wollen die Schängel natürlich Wiedergutmachung leisten. Foto: Wolfgang Heil
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Koblenz. Für die TuS Koblenz war der zwölfte Spieltag der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar einer der verpassten Möglichkeiten. Die Konkurrenz an der Spitze ließ ausnahmslos Federn, die Schängel zu Hause aber auch (0:2 gegen den 1. FC Kaiserslautern II). Durch dieses Resultat verdrängten die Roten Teufel den Gastgeber vom zweiten Tabellenplatz. Um den Kontakt zum Spitzenduo zu halten, wollen die Koblenzer nun beim Vorletzten Hassia Bingen (Samstag, 15.30 Uhr) den achten Saisonsieg landen.

Lesezeit 2 Minuten
Vor dieser Begegnung lässt TuS-Trainer Anel Dzaka noch einmal die Begegnung mit Lautern ein wenig Revue passieren: „Wir haben es dem Gegner zu einfach gemacht. Das Eigentor kann passieren, der zweite Gegentreffer war ein Geschenk. Die Niederlage geht aber in Ordnung, das muss man einfach neidlos anerkennen.

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