TuS Koblenz präsentiert sich beim 2:0-Derbysieg in Engers sportlich in bester Verfassung - Dreierkette hält
TuS Koblenz: Kunstschütze Klein entdeckt auch defensive Qualitäten
Der Engerser Stürmer Sören Klappert sorgte mit unkonventionellen Laufwegen bisweilen für Gefahr im Koblenzer Strafraum. Doch TuS-Kapitän Michael Stahl und seine Nebenleute ließen kaum etwas zu. Fotos: Jörg Niebergall
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Engers. Besser hätte sich Anel Dzaka sein „Comeback“ nicht wünschen können. Im ersten Spiel nach seiner Rückkehr aus der bosnischen Heimat sah der Trainer des Fußball-Oberligisten TuS Koblenz einen souverän herausgespielten 2:0 (1:0)-Derbysieg seines bestens ein- und aufgestellten Teams beim bisherigen Tabellendritten FV Engers. Könnte Dzaka, der nur noch einen letzten Schritt vom Erwerb der Trainer-A-Lizenz entfernt ist, da nicht mit Unterstützung seines kongenialen Co-Trainers Manuel Moral Fuster den Job auch von Bosnien aus erledigen? „Wenn's so einfach wäre“, grinste der Coach, unter dem die neu zusammengestellte Mannschaft des Regionalliga-Absteigers nach dem beängstigenden Saisonstart nun 15 Pflichtspiele in Folge ungeschlagen geblieben ist und sich an die Spitze herangepirscht hat.

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Und doch: Einfach ist nichts bei der TuS. Nehmen wir nur das Führungstor, das Justin Klein kurz vor der Pause vor 1040 Zuschauern durch einen Kunstschuss mit dem rechten Außenrist, abgefeuert aus Kniehöhe in den entfernten Winkel erzielte, von genau derselben Stelle aus, an der er zuvor einen Einwurf ausgeführt hatte.

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