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Mainz

TuS Koblenz kassiert bitteres Tor in der Nachspielzeit – 1:2 bei Schott Mainz

Von Peter H. Eisenhuth
Spielertrainer Michael Stahl (links) und TuS-Kapitän Eldin Hadzic (rechts) können es nicht fassen, hinten liegt Torhüter Jonas Bast enttäuscht am Boden: Bei Regionalligaabsteiger TSV Schott Mainz (weiße Trikots) kassierten die Koblenzer das entscheidende 1:2 in der dritten Minute der Nachspielzeit. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Spielertrainer Michael Stahl (links) und TuS-Kapitän Eldin Hadzic (rechts) können es nicht fassen, hinten liegt Torhüter Jonas Bast enttäuscht am Boden: Bei Regionalligaabsteiger TSV Schott Mainz (weiße Trikots) kassierten die Koblenzer das entscheidende 1:2 in der dritten Minute der Nachspielzeit. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

Eine Prise Fatalismus klang durch, als Michael Stahl seine letzte Ansprache an diesem Tag hielt. „Wir haben alles reingehauen, wir hatten das 2:1 auf dem Fuß, und die hauen uns einen Sonntagsschuss rein“, sagte der Spielertrainer der TuS Koblenz im Kreise seiner Mannschaft nach dem Fußball-Oberligaspiel beim TSV Schott Mainz. Und: „Das wird euch auch noch öfter passieren.“

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Ob dieser Hinweis angetan ist, die Lust auf die nächsten Aufgaben zu steigern, sei dahingestellt. Womöglich aber trägt das, was Stahls Kicker am Samstag beim Regionalligaabsteiger widerfuhr, dazu bei, die Sinne zu schärfen, insbesondere im Umgang mit den eigenen Abschlussgelegenheiten. Nicht, dass der 2:1 (0:0)-Erfolg unverdient gewesen wäre – angesichts ...