Luca Wolf (vorne, hier beim Derby in Karbach gegen Top-Torjäger May Wilschrey) ist schon seit Jahren ein wichtiger Stabilisator in der Emmelshausener Defensive. Das soll er auch am Samstag im Heimspiel gegen Alemannia Waldalgesheim sein. Foto: hjs-Foto Hermann-Josef Stoffel
Emmelshausen. Julian Feit ist nun endgültig zurück auf der Trainerbank. Das war er zwar schon in gewisser Weise am vergangenen Spieltag, als sein TSV Emmelshausen in der Nord-Gruppe der Fußball-Oberliga mit 1:2 beim 1. FC Kaiserslautern II verlor. Da hielt er sich aber noch vornehm zurück und ließ seinem „Co“ Philipp Frank den Vortritt, am Samstag ab 17.30 Uhr gegen den SV Alemannia Waldalgesheim wird er wieder in der ersten Reihe stehen rund zwei Monate nach seinem schweren Fahrradunfall.
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„Ich darf wieder alles machen“, sagt Feit und hat den Humor nicht verloren nach der schwierigen Phase, wenn er ergänzt: „Außer Kopfballpendel...“ Spaß beiseite, der TSV-Coach ist froh, dass er wieder an der Seitenlinie stehen darf. Und das ausgerechnet gegen die Mannschaft, bei der auch vor dem Unfall noch an der Linie stand, als Emmelshausen nach einem guten Spiel am 17.