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Koblenz

Trainer Stahl von TuS Koblenz: Wir können uns nur selbst da rausziehen

Von Matthias Schlenger
TuS-Spieler Clinton Asare (links) kann hier nicht mehr von seinem Dudenhofener Gegenspieler aufgehalten werden. Es nutzte nichts, die Koblenzer verloren durch einen Treffer in der Nachspielzeit mit 0:1, es war die fünfte Niederlage in Folge. Am Samstag will die TuS im Heimspiel gegen Diefflen diese Serie beenden. Foto: David Schmidt
TuS-Spieler Clinton Asare (links) kann hier nicht mehr von seinem Dudenhofener Gegenspieler aufgehalten werden. Es nutzte nichts, die Koblenzer verloren durch einen Treffer in der Nachspielzeit mit 0:1, es war die fünfte Niederlage in Folge. Am Samstag will die TuS im Heimspiel gegen Diefflen diese Serie beenden. Foto: David Schmidt

Statistiken können manchmal grausam sein. Etwa wenn man Niederlagenserien recherchiert. Die aktuelle Bilanz von Fußball-Oberligist TuS Koblenz von fünf Pleiten in Folge wurde letztmalig in der Regionalligasaison 16/17 überboten, seinerzeit waren es sechs Niederlagen in Folge. Den Willen, diese traurige Marke keinesfalls einzustellen, soll am Samstag (14 Uhr) im vorletzten Heimspiel der Meisterrunde der saarländische FV Diefflen zu spüren bekommen.

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„Wir können uns nur selbst aus dieser Lage rausziehen“, weiß TuS-Trainer Michael Stahl, der das jüngste Auswärtsspiel in Dudenhofen als „kleinen Schritt“ sieht: „Einsatz und Leidenschaft haben gestimmt, ehe der Elfmeter in der Nachspielzeit die einzige Torchance des Gegners war und wir uns damit selbst die Füße weggezogen haben.“ Dominic ...