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Waldalgesheim

Starkes Turnier, aber im Finale fehlt der Hassia das Feuer

Von Olaf Paare
Augen zu und durch: Alper Akcam (rechts) ist zurück in der Rhein-Nahe-Region. Der gebürtige Bad Kreuznacher spielte zuletzt in der zweiten türkischen Liga bei Manisa und hat sich nun Hassia Bingen angeschlossen. Für den Oberligisten stürmte er auch im Waldalgesheimer Finale.  Foto: Klaus Castor
Augen zu und durch: Alper Akcam (rechts) ist zurück in der Rhein-Nahe-Region. Der gebürtige Bad Kreuznacher spielte zuletzt in der zweiten türkischen Liga bei Manisa und hat sich nun Hassia Bingen angeschlossen. Für den Oberligisten stürmte er auch im Waldalgesheimer Finale. Foto: Klaus Castor

Hassia Bingen ist erst im Finale des Sparkasse-Rhein-Nahe-Liga-Turniers des SV Alemannia Waldalgesheim gestoppt worden. Mit 0:2 (0:1) unterlagen die Binger Fußballer dem Oberliga-Kontrahenten TSV Schott Mainz, der damit zum zweiten Mal in Folge das Turnier gewann.

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„Wir haben zu feuerlos, zu ideenlos gespielt“, analysierte Hassia-Trainer Dimitri Mayer und ergänzte: „Das ist nicht schlimm, wir stehen ja am Anfang der Saison.“ Zudem absolvierten seine Binger insgesamt ein starkes Turnier. „Das sehe ich auch so. Die Final-Niederlage kann den positiven Eindruck, den wir hinterlassen haben, nicht schmälern. Wir ...