Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar: Gastspiel beim Tabellenführer SV Alemannia Waldalgesheim am Samstag - Kesikci macht auf sich aufmerksam
Setzt der FV Engers in Waldalgesheim auf jugendliche Unbekümmertheit?
Um wieder in die Spur zu kommen, muss den FV Engers, hier in der Abwehrmauer bei einem gegnerischen Freistoß Jonas Runkel, Sören Klappert, Jonathan Kap, Lukas Klappert und Goran Naric, zunächst das eigene Tor zuverlässig verteidigen. Rechts Leon Gietzen. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Engers. Der bisher noch sieglose FV Engers steht in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar Nord vor zwei richtungsweisenden und zudem äußerst schweren Spielen. Am Samstag (Anstoß 15.30 Uhr) muss das Schlusslicht beim Tabellenführer SV Alemannia Waldalgesheim antreten, ehe eine Woche später der Meisterschaftsfavorit Nummer eins, SV Eintracht Trier im Stadion am Engerser Wasserturm zu Gast sein wird.

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„Das sind zwei Kaliber der höchsten Kategorie innerhalb von sieben Tagen. Aber in dieser Oberliga gibt es sowie so keine leichten Spiele. Vielleicht platzt bei uns endlich der Knoten in der Offensive. In erster Linie müssen wir aber viel Geduld aufbringen, um aus unserer Ergebniskrise herauszukommen“, sagt der Engerser Trainer Sascha Watzlawik, der dennoch optimistisch ist: „Es wird uns gelingen.

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