Oberliga Koblenzer haben vor dem Gastspiel in Pfeddersheim einige Personalsorgen - Jusufis Hand an Glasscherbe aufgeschlitzt
Rot-Weiß steht nicht nur in der Tabelle vorn
Die Defensive hält dicht, auch dank Dominik Schmidt (rotes Trikot, hier beim Kopfballduell im Spiel gegen Mainz) und Giuliano Masala (ganz rechts). Seit 302 Minuten sind die Koblenzer schon ohne Gegentor, diese Serie soll in Pfeddersheim ihre Fortsetzung erfahren. Foto: Jörg Niebergall
jn

Koblenz. Ein paar prüfende Blicke auf die Tabelle der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar und die damit einhergehenden Statistiken belegen nachhaltig: Rot-Weiß Koblenz ist die uneingeschränkte Nummer eins. Den zielsichersten Angriff und die stabilste Abwehr hatte der Tabellenführer schon vor dem jüngsten 2:0 im Gipfeltreffen mit dem TSV Schott Mainz, nun nennt er nach dem Doppelpack von Jordi Arndt auch den besten Torjäger (neun Treffer) sein eigen - allerdings muss die Nummer neun die Spitzenposition in dieser Liste mit Amodou Abdullei (TuS Koblenz) und Jan Brandscheid (Eintracht Trier) teilen.

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Und als ob das nicht schon alles gut genug wäre, kommt auch noch der erste Platz in der Fair-Play-Wertung hinzu. Was im Prinzip bedeutet, dass die Koblenzer ihren Erfolg eher spielerischen und weniger rustikalen Mitteln zu verdanken haben. Also alles eitel Sonnenschein im Lager des Vorstadtklubs vor der nun anstehenden Auswärtsaufgabe am Samstag um 15.

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