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Koblenz

Rot-Weiß spielt in Ludwigshafen – Trainer Cift: Nicht auf dem Vorsprung ausruhen

Von Bodo Heinemann
Aus eins mach drei: Neben Derrick Miles (vorn am Ball) – hier im Spiel gegen den FV Engers (hinten mit Christopher Freisberg) – haben auch Giuliano Masala und Marcus Fritsch mittlerweile fest zugesagt, auch in der kommenden Saison für Rot-Weiß Koblenz spielen zu wollen.  Foto: Wolfgang Heil
Aus eins mach drei: Neben Derrick Miles (vorn am Ball) – hier im Spiel gegen den FV Engers (hinten mit Christopher Freisberg) – haben auch Giuliano Masala und Marcus Fritsch mittlerweile fest zugesagt, auch in der kommenden Saison für Rot-Weiß Koblenz spielen zu wollen. Foto: Wolfgang Heil

Innerhalb von nur 90 Minuten plus Nachspielzeit hat die TuS Rot-Weiß Koblenz das Gerede von einer Ergebniskrise weitgehend verstummen lassen. Beim 2:1 im Binger Hessenhaus war nach vier zuvor sieglosen Spielen zwar längst nicht alles Gold, was da ab und zu glänzte, aber mit den Saisonpunkten 55 bis 57 hat sich der Spitzenreiter in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar weiter vom Rest des Feldes absetzen können. Und will nun am Ostersonntag um 14.30 Uhr beim FC Arminia Ludwigshafen nachlegen.

Lesezeit: 2 Minuten
Im voluminösen Südweststadion wartet nun ein Gegner, der den Koblenzern zuletzt etwas Schützenhilfe geleistet hat. Mit 3:2 gewann die Arminia beim härtesten Verfolger der Rot-Weißen am Engerser Wasserturm. Nach komfortabler 3:0-Führung nach nur 33 Minuten (Torschützen: Jannik Styblo, Gianluca Mantel und Yigzaw Tesfagaber) wurde es nach einem Doppelschlag von Sören ...