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Engers

Rheinlandpokal-Finale: Höchststrafe für verletzten Kapitän Finkenbusch – Lange Feiernacht am Wasserturm

Nicht nur wegen seines „Goldenen Schusses“ zum Engerser Siegtor war Routinier Christian Meinert (links) der beste Mann beim Pokalsieger und wurde zu Recht zum „Man of the Match“ gewählt. Hier wird er von den Karbachern Johannes Göderz und Linus Peuter (rechts) verfolgt, lässt sich den Ball aber nicht abjagen. Im Hintergrund beobachtet Max Wilschrey die Szene, der FC-Stürmer traf in der ersten Hälfte bei einer Großchance nur den Innenpfosten.
Nicht nur wegen seines „Goldenen Schusses“ zum Engerser Siegtor war Routinier Christian Meinert (links) der beste Mann beim Pokalsieger und wurde zu Recht zum „Man of the Match“ gewählt. Hier wird er von den Karbachern Johannes Göderz und Linus Peuter (rechts) verfolgt, lässt sich den Ball aber nicht abjagen. Im Hintergrund beobachtet Max Wilschrey die Szene, der FC-Stürmer traf in der ersten Hälfte bei einer Großchance nur den Innenpfosten. Foto: Jörg Niebergall

Der Rheinlandpokal und Yannik Finkenbusch werden wohl in diesem Fußballerleben keine echten Freunde mehr. Obwohl der Kapitän des FV Engers am Samstag zum zweiten Mal den Pokal aus der Hand von FVR-Präsident Walter Desch entgegennehmen durfte.

Lesezeit: 2 Minuten
Im ersten Endspiel gegen Karbach am 22. August 2020 verließ Finkenbusch mit einer schweren Verletzung bereits nach 23 Minuten den Platz und fiel danach monatelang aus. Am Samstag musste der Denker und Lenker des FVE-Spiels das Finale von Beginn an von außen verfolgen. „Es flossen Tränen. Verletzt von der Bank zuzuschauen ...