Rheinlandpokal Wie TuS Koblenz beim SV Morbach mit 1:0 den Einzug ins Viertelfinale perfekt macht - Eintracht Trier kommt
Paucken in höchster Not und Stahls Abstauber
So ausgelassen feiert die TuS Koblenz das 1:0 beim SV Morbach in der 106. Minute der Verlängerung: Torschütze Michael Stahl läuft auf Trainer Anel Dzaka und Co-Trainer Peter Auer (links) zu, Stahl hinterher sprinten Felix Käfferbitz und Giovani Lubaki – um den Koblenzer Kapitän und Matchwinner gleich in die Arme zu nehmen. Die TuS steht nun im Rheinlandpokal-Viertelfinale und trifft dort auf den SV Eintracht Trier. Foto: Alexander Krist
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Morbach. Nach hartem Kampf ist Fußball-Oberligist TuS Koblenz ins Rheinlandpokal-Viertelfinale eingezogen und spielt dort gegen den Ligarivalen SV Eintracht Trier, der sich beim Bezirksligisten SV Oberwesel genauso wie die TuS beim Rheinlandligisten SV Morbach mit 1:0 durchsetzte – beide Favoriten hatten es also schwerer als erwartet, das 1:0 der TuS Koblenz in Morbach war sogar erst nach Verlängerung besiegelt.

Lesezeit 2 Minuten
Vor 600 Zuschauern auf dem Morbacher Kunstrasen mussten die Koblenzer lange zittern. In der Anfangsphase untermauerten die Gäste allerdings schnell ihren Anspruch, die Partie in die eigene Richtung zu lenken. Rudolf Gonzalez zog in der vierten Minute knallhart ab, doch der Morbacher Marius Marx warf sich in den Schuss und verhinderte ein Tor.

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