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Edenkoben/Nentershausen

Oberliga soll zweigeteilt bleiben: Vereine sprechen sich mit großer Mehrheit dafür aus

Von Andreas Egenolf
Eisbachtals Sportlicher Leiter Patrick Reifenscheidt zeigt es an: In zwei Himmelsrichtungen soll es in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar auch in der Saison 2022/23 zunächst einmal weiter gehen. Die Westerwälder sprachen sich als einer von 24 Vereinen für das bereits in dieser Saison praktizierte Modell von Nord- und Südstaffel aus.  Foto: Andreas Egenolf
Eisbachtals Sportlicher Leiter Patrick Reifenscheidt zeigt es an: In zwei Himmelsrichtungen soll es in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar auch in der Saison 2022/23 zunächst einmal weiter gehen. Die Westerwälder sprachen sich als einer von 24 Vereinen für das bereits in dieser Saison praktizierte Modell von Nord- und Südstaffel aus. Foto: Andreas Egenolf

Die Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/ Saar wird aller Voraussicht nach auch in der Saison 2022/23 in zwei Staffeln spielen. Das sei das Ergebnis einer Abstimmung der potenziellen Oberliga-Klubs, erklärte Oliver Herrmann, Geschäftsführer des Fußball-Regionalverbandes Südwest (FRV), im Gespräch mit unserer Zeitung.

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„Wir haben im Nachgang der Oberliga-Tagung Ende März in Edenkoben ein Meinungsbild bei den Vereinen eingeholt. Die klare Tendenz geht dahin, dass man noch einmal splitten möchte“, so der Verbandsfunktionär. 24 Vereine, darunter die Eisbachtaler Sportfreunde, haben für eine zweigeteilte Oberliga gestimmt, vier Vereine waren dagegen. „Wir haben auch potenzielle Aufsteiger ...