TuS-Trainer Anel Dzaka konnte mit dem Remis bei der Reserve des 1. FC Kaiserslautern leben. Didi Mühlen
Kaiserslautern. Das Salz in der Suppe fehlte in gleich zweifacher Hinsicht: Tore bekamen die 173 Zuschauer in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar im Spiel zwischen der Reserve des 1. FC Kaiserslautern und der TuS Koblenz in der Kaiserslauterer WM-Arena nicht zu sehen. Dennoch schienen sich alle Beteiligten mit dem Ergebnis anfreunden zu können.
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Zumindest damit, wie die Partie verlaufen war, konnte TuS-Trainer Anel Dzaka leben. Zwar wirkte er phasenweise wenig begeistert darüber, wie seine Akteure diverse Situationen auf dem Spielfeld zu lösen versuchten. Dennoch sprach er von einem „guten Auswärtsspiel, wir haben alles umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten.