Der Klottener Jannik Mohr (in Blau) zeigte gegen die TuS Koblenz und ihren Stürmer Yusupha Sawaneh eine starke Leistung und half mit, dass der FC Karbach durch den 1:0-Sieg das Finale des Rheinlandpokals erreicht hat. Am Samstag (16.30 Uhr) steht für Mohr & Co. mit dem Heimspiel gegen Ludwigshafen wieder der Oberliga-Alltag an. Foto: hjs-Foto Hermann-Josef Stoffel
Karbach. Der FC Karbach steht im Rheinlandpokal-Finale – das ist für den Fußball-Oberligisten in dieser Woche die mit Abstand beste Nachricht gewesen. Durch das 1:0 im Halbfinale gegen die TuS Koblenz lebt der Traum vom DFB-Pokal weiter, aber dafür muss auch am 21. Mai das Endspiel gegen den FV Engers gewonnen werden. Bis dahin sind es noch sieben Wochen, ab dem Samstag kehrt der Oberliga-Alltag für Karbach wieder ein: Am dritten Spieltag der Meisterrunde begrüßt der Tabellensiebte FC um 16.30 Uhr auf dem Quintinsberg-Rasen den Dritten Arminia Ludwigshafen.
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„Wir müssen den Pokal abhaken und jetzt wieder schnell in den Liga-Alltag kommen, das wird die Herausforderung jetzt sein“, sagt Karbachs Trainer Maximilian Junk, der beim 1:0 gegen Koblenz einige Dinge gesehen hat, die sein FC besser machen kann: „Wir haben noch viel Arbeit für uns.