Warum Eisbachtals Trainer sein Team behutsam auf die Oberliga-Saison vorbereitet und wer besonders wichtig werden kann: Marco Reifenscheidt: Dosierung ist das Zauberwort – Warum Eisbachtals Trainer sein Team behutsam auf die Oberliga-Saison vorbereitet und wer besonders wichtig werden kann
Warum Eisbachtals Trainer sein Team behutsam auf die Oberliga-Saison vorbereitet und wer besonders wichtig werden kann
Marco Reifenscheidt: Dosierung ist das Zauberwort – Warum Eisbachtals Trainer sein Team behutsam auf die Oberliga-Saison vorbereitet und wer besonders wichtig werden kann
An den Grundlagen hat Trainer Marco Reifenscheidt (Mitte) mit seiner Mannschaft im ersten Block der Saisonvorbereitung gearbeitet. Nach der langen Corona-Zwangspause geht es im nächsten Schritt auch darum, endlich wieder Spielpraxis zu sammeln. Fotos: Andreas Hergenhahn Andreas Hergenhahn
Nentershausen. Der erste Trainingsblock der Vorbereitung auf die neue Saison in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar endete für die Eisbachtaler Sportfreunde mit einem Schockmoment: Im Torwarttraining zog sich Stammkeeper Niklas Kremer ohne gegnerische Einwirkung einen Achillessehnenriss zu. „Man könnte jetzt philosophieren, ob die Belastung nach der langen Pause vielleicht zu groß war“, sagt Trainer Marco Reifenscheidt. „Doch das macht uns auch nicht schlauer.“ Die Verletzung sei für seine Mannschaft so oder so „eine Katastrophe“. Unabhängig von diesem konkreten Fall weiß der Sportfreunde-Coach aber schon jetzt: „Dosierung wird in dieser Vorbereitung das Zauberwort sein.“
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Die Voraussetzungen: Vereinzelt würden ja immer mal Spieler nach langen Verletzungen aus einer monatelangen Pause ins Mannschaftstraining zurückkehren. Dass aber ein komplettes Team mehr als sieben Monate lang nicht auf dem Platz gestanden hat, ist auch für Eisbachtals Trainer neu.