Fußball-Oberliga: Trainer der Eisbachtaler Sportfreunde will die Zügel anziehen - Gute Erinnerung an Gegner Waldalgesheim
Marco Reifenscheidt: Bloß nicht hinterherlaufen – Eisbachtals Trainer zieht die Zügel an
Nach der bitteren Niederlage gegen Emmelshausen schlägt Eisbachtals Trainer Marco Reifenscheidt einen schärferen Ton an. Nachlässigkeiten seien tabu, um in der „harten Abstiegsrunde“ zu bestehen. Zuvor geht es beim Tabellenvierten SV Alemannia Waldalgesheim um immens wichtige Punkte. Foto: Andreas Hergenhahn
Andreas Hergenhahn

Nentershausen. Die Enttäuschung klingt auch fünf Tage später noch durch. Er sei „mehr als niedergeschlagen“ gewesen, richtig „angefressen“, sagt Marco Reifenscheidt, wenn er an das 1:2 gegen den TSV Emmelshausen zurückdenkt. Es war das Spiel, auf das seine Mannschaft, die Eisbachtaler Sportfreunde, in der gesamten Wintervorbereitung hingearbeitet hatte. Und dann gab es statt des erhofften Sieges eine bittere Niederlage, die besiegelte, dass es für die Westerwälder in der Abstiegsrunde der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar weitergeht – und nicht wie erhofft in der Aufstiegsrunde, was gleichbedeutend gewesen wäre mit dem frühzeitigen Klassenverbleib.

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Wie also umgehen mit dem Erlebten? Schließlich steht schon am Samstag (15.30 Uhr) die nächste Aufgabe an. Dann geht es in der letzten Partie der Nord-Gruppe der zweigeteilten fünfthöchsten Spielklasse zum Tabellenvierten SV Alemannia Waldalgesheim, ehe die Liga neu geordnet wird.

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