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Koblenz

Linnig: Keiner hat sich blicken lassen – Hauptgläubiger traut dem insolventen Verein keinen glaubhaften Neuanfang zu

Von Stefan Kieffer
Hauptgläubiger Frank Linnig ist auf seine ehemaligem Präsidiumskollegen nicht gut zu sprechen. Foto: privat
Hauptgläubiger Frank Linnig ist auf seine ehemaligem Präsidiumskollegen nicht gut zu sprechen. Foto: privat

Auf seine ehemaligen Kollegen und Nachfolger im Präsidium von TuS Koblenz ist Frank Linnig nicht gut zu sprechen. „Alle sagen, es ginge ihnen nur um den Verein“, schimpft der Hauptgläubiger des insolventen Klubs, „dabei geht es immer nur um Egos und Eitelkeiten.“

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Linnig hat sich gewundert, dass kein Versuch unternommen wurde, ihn umzustimmen, was die Ablehnung des Insolvenzplans angeht. „Wenn es diesen Leuten nur um den Verein ginge, dann hätten sie doch versucht, mit dem Hauptgläubiger ins Gespräch zu kommen und Wege zu suchen, wie die Kuh vom Eis zu bringen ist. ...