Oberliga: Binger können ihren Gegner FC Hertha Wiesbach in den Abstiegsstrudel ziehen - Jens Maaß ist wieder die Nummer eins
Kein Basketball: Hassia nimmt den Abstiegskampf an

Bingen. Fußball kann brutal sein. Da gewinnt die Binger Hassia überzeugend mit 5:1 und steht am Ende des Spieltags auf einmal doch auf einem Abstiegsplatz der Fußball-Oberliga, weil die direkte Konkurrenz auch siegt und sich die Konstellation in der Dritten Liga ändert. Hassia-Trainer Nelson Rodrigues und sein Team dürfen sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen lassen. „Wir wollen in den nächsten Spielen weiter zeigen, dass wir zu 100 Prozent in die Oberliga gehören“, sagt der Coach und freut sich, dass die nächste Heimaufgabe bereits am Mittwoch um 15.30 Uhr ansteht. Der FC Hertha Wiesbach ist dann zu Gast am Rhein-Nahe-Eck.

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Die Partie wird erneut auf dem Kunstrasenplatz an der Binger Rundsporthalle ausgetragen. „Der Platz tut uns gut, und wir müssen alle Register ziehen, die uns Vorteile bringen“, erläutert Rodrigues. Ihm eröffnen sich am Mittwoch sogar neue Möglichkeiten.

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