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Karbach

Karbach hat keine Angst vor Eintracht Trier

Von Michael Bongard
Janik Otto (in Blau), der aus Lieg stammt, stand in den vergangenen fünf Pflichtspielen immer in der Anfangsformation des FC Karbach. Der 19-jährige Mittelfeldspieler dürfte auch im Heimspiel gegen den Tabellenführer Eintracht Trier am Samstag (15.30 Uhr) von Beginn an auflaufen. Foto: hjs-Foto
Janik Otto (in Blau), der aus Lieg stammt, stand in den vergangenen fünf Pflichtspielen immer in der Anfangsformation des FC Karbach. Der 19-jährige Mittelfeldspieler dürfte auch im Heimspiel gegen den Tabellenführer Eintracht Trier am Samstag (15.30 Uhr) von Beginn an auflaufen. Foto: hjs-Foto

Der 2:1-Sieg in Gonsenheim ist für den FC Karbach in der Fußball-Oberliga ganz wichtig gewesen: Denn in den ausstehenden vier Partien der Hinrunde (so schnell geht es in der zwölfköpfigen Oberliga) heißen die Gegner Eintracht Trier, TSV Emmelshausen, 1. FC Kaiserslautern U 21 und FV Engers. Das erste Spiel dürfte auf dem Papier das schwerste sein, denn am Samstag (15.30 Uhr) gastiert auf dem Kunstrasen auf dem Quintinsberg der Tabellenführer Trier. Aufgrund der begrenzten Platzsituation rund um den Kunstrasen besteht für die Zuschauer Maskenpflicht.

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Die Karbacher wechseln den Platz, weil der Rasen sehr nass ist. „Wir machen ihn so nur noch mehr kaputt“, sagt Trainer Torsten Schmidt. Auf dem Kunstrasen dürfte Trier eventuell spielerisch noch mehr Vorteile haben. Das findet Schmidt nicht, aber dennoch setzt er wie in Gonsenheim voll auf die Karte Einstellung ...