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Karbach gegen Schott Mainz: Das sagten die Trainer auf der Pressekonferenz

Jubel um Maximilian Junk (In Blau, Zweiter von links): Der Karbacher Kapitän behielt in der Nachspielzeit die Nerven und verwandelte einen Foulelfmeter zum 3:2-Endstand gegen Schott Mainz. Foto: Wolfgang Schmidt
Jubel um Maximilian Junk (In Blau, Zweiter von links): Der Karbacher Kapitän behielt in der Nachspielzeit die Nerven und verwandelte einen Foulelfmeter zum 3:2-Endstand gegen Schott Mainz. Foto: Wolfgang Schmidt

Torsten Schmidt (FC Karbach): „Die Nachwirkungen von unserem Dienstag-Spiel gegen Hauenstein waren deutlich erkennbar und ein Unentschieden wäre für Mainz verdient gewesen. Unser Torwart Flocki (Florian Bauer) hat super gehalten gegen eine Mannschaft, die ich für die individuell stärkste Mannschaft der Liga halte. Schott spielt immer nach vorne und hat einen guten Stil. Heute gab es eine Dramaturgie, die es halt im Fußball geben kann und die der ansonsten gute Schiedsrichter ein bisschen mit entschieden hat. Meine Mannschaft hat Charakter, keiner will hier weg und wir werden im Sommer noch härter arbeiten.“

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Torsten Schmidt (FC Karbach): "Die Nachwirkungen von unserem Dienstag-Spiel gegen Hauenstein waren deutlich erkennbar und ein Unentschieden wäre für Mainz verdient gewesen. Unser Torwart Flocki (Florian Bauer) hat super gehalten gegen eine Mannschaft, die ich für die individuell stärkste Mannschaft der Liga halte. Schott spielt immer nach vorne und hat ...